Aktuelles aus der Praxis

Haut Homöopathie Behandlung

Homöopathie bei Hauterkrankungen

Viele Kinder (und Erwachsene) erleben atopische oder atopische Ekzeme, die als unangenehme Hautzustände auftreten. Bei Säuglingen manifestiert sich oft ein Ekzem im Gesicht mit nässenden Symptomen. Später können trockene Ekzeme in den Gelenkfalten auftreten, begleitet von häufigem Juckreiz. Ärzte im Bereich Allgemeinmedizin und Dermatologie setzen häufig Salben ein, insbesondere Kortikosteroidsalben, um Ekzeme zu behandeln. Es ist jedoch zu beachten, dass der Gebrauch dieser Salben den Nachteil hat, dass die Haut dünner wird und anfälliger für Probleme wird.

Trotzdem sind Ekzeme keine lebensbedrohliche Krankheit. Als Heilpraktiker und Anwender der Homöopathie bin ich der Ansicht, dass es durch sorgfältig ausgewählte homöopathische Mittel möglich ist, die körpereigenen Selbstheilungskräfte anzuregen, die von atopischem Ekzem betroffen sind. Diese Ekzeme haben interne Ursachen und erfordern daher eine innere Behandlung. Dieser Ansatz gilt auch für Kinder und Erwachsene, die seborrhoische Dermatitis oder Kontaktdermatitis haben. Durch die Verabreichung einer monatlichen Dosis von zwei homöopathischen Globuli kann in der Regel innerhalb von ein bis zwei Monaten eine deutliche Verbesserung der Symptome beobachtet werden.

Wenn Sie weitere Informationen wünschen oder einen Termin vereinbaren wollen, rufen Sie bitte an – an Werktagen (ausser Mittwoch) von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 16.00 Uhr; 0831-54098147 (aus dem Ausland 0049(0)831-54098147).

Die Homöopathie bietet den Vorteil, Arzneimittel in Form von Potenzen einzusetzen, die durch Verdünnung und Schütteln einer Substanz entstehen. Diese Potenzen aktivieren die körpereigene Selbstheilungskraft, wobei die Wirkung auf Informationsübertragung beruht.

Ein zusätzlicher Vorzug besteht darin, dass die Einnahme von Medikamenten nicht täglich erfolgen muss, sondern alle vier bis sechs Wochen. Das Granulat, angenehm süß im Geschmack, wird im Mund gelutscht und von vielen Kindern als „Bonbons“ empfunden. Die Wahl des Mittels sollte dem physischen und psychischen Zustand des Kindes entsprechen und geeignet sein, Ekzembeschwerden (deutlich) zu verbessern.

Die homöopathische Therapie kann problemlos mit konventionellen Salben oder Antihistaminika kombiniert werden. Mit fortschreitender Besserung des Ekzems wird die Anwendung natürlich reduziert. Homöopathie zeichnet sich durch ihre Sanftheit, Natürlichkeit und kinderfreundliche Anwendung aus, wobei bei der Herstellung auf Tierversuche verzichtet wird.

Weitere atopische Beschwerden, die gut auf Homöopathie ansprechen:
Asthma, asthmatische Bronchitis, chronische Bronchitis, Infektionen der Atemwege, Kuhmilchüberempfindlichkeit, Kuhmilchunverträglichkeit, Kuhmilchallergie, Nahrungsmittelallergie, Heuschnupfen, COPD und Allergie.

Psoriasis und Homöopathie

Der Klient setzt die üblichen Medikamente nach Bedarf fort. Es besteht die Möglichkeit, das homöopathische Arzneimittel zusammen mit konventionellen Arzneimitteln und Salben zu verwenden. Falls eine signifikante Verbesserung der Symptome eintritt, kann die Standarddosierung in Absprache reduziert werden. Zusätzlich kann die homöopathische Therapie in Verbindung mit anderen Heilansätzen angewendet werden.

Selbstheilungsfähigkeit

Das Hauptziel der Homöopathie besteht darin, die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu stimulieren. Der Organismus besitzt die Fähigkeit, Dysfunktionen im Immunsystem eigenständig zu korrigieren. Zu diesem Zweck wählt der homöopathische Mediziner ein passendes Mittel aus, das den spezifischen Beschwerden und der individuellen Konstitution des Patienten entspricht. Dabei stehen diverse Ressourcen zur Verfügung, die in Erwägung gezogen werden können.

Ein besonderer Vorzug der Homöopathie liegt darin, dass die eingesetzten Arzneimittel in Form von Potenzen verabreicht werden. Diese Potenzen werden durch wiederholtes Verdünnen und kräftiges Schütteln einer Ausgangssubstanz erzeugt. Das gewählte Mittel stimuliert die Selbstheilungskräfte und zeichnet sich durch eine geringe Neigung zu Nebenwirkungen aus. Anders als bei herkömmlichen Hautärzten, die äußerliche Salben anwenden, erfolgt die Behandlung von Erkrankungen wie Schuppenflechte durch die Homöopathie auf einer inneren Ebene.

Der Wirkungsmechanismus der Homöopathie basiert auf der Übertragung von Informationen. Ein weiterer Pluspunkt besteht darin, dass die Einnahme von Medikamenten nicht täglich erfolgen muss, sondern lediglich alle vier bis sechs Wochen erforderlich ist. Die homöopathischen Granulate besitzen einen angenehmen Geschmack und werden im Mund zergangen.

Weitere Autoimmunerkrankungen, die positiv auf homöopathische Behandlungsansätze ansprechen können, umfassen Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Multiple Sklerose (MS), Rheuma, rheumatoide Arthritis (Arthritis), Hashimoto, Hypothyreose, Hyperthyreose, Schilddrüsenerkrankungen, Sklerodermie, Morbus Wegener, Psoriasis, Arthritis Psoriasis, Gemischte Bindegewebserkrankung (MCTD), Psoriasis-Arthritis, Morbus Bechterew, Iritis, Iridozyklitis, Uveitis und das nephrotische Syndrom.

Sie haben Fragen und wünschen weitere Informationen? Gerne berate ich Sie zu den verschiedenen Anwendungsbereichen der Homöopathie in meiner Praxis. Vereinbaren Sie telefonisch ein Beratungsgespräch oder vereinbaren sie direkt einen Termin unter 0831 / 540 98 147.

Christian Arndt

Privatpraxis
Schmerztherapie KemptenNeuraltherapie Kempten – Naturheilkunde Kempten