Neben der klassischen Anamnese (eingehende Untersuchung) wende ich die Augendiagnose an. Die Iris (Regenbogenhaut) ist eine Widerspiegelung des Körpers und seiner Organe. Veränderungen im Augenvordergrund (wie z.B. Aufhellungen, Abdunklungen, Farbflecke (Pigmente) und auffällige Gefäßzeichnungen) sind Hinweise auf Krankheiten wie Entzündungen und Stoffwechselstörungen sowie deren Ursachen.
Die Iris/Augendiagnose zeigt frühzeitig organübergreifende Zusammenhänge, wie sie so keine andere diagnostische Methode erbringt – und das bereits zu einem Zeitpunkt, wo die Diagnosewerkzeuge (z.B. Ultraschall, Röntgenbild, MRT, Blutbild usw.) noch keinen Befund erbringen.